In ihrem Artikel „Katzenfotos und Pressetermine auf Social-Media“ analysierte Katharina Heinnecken am 12. August in der Jülicher Zeitung die Auftritte der Bürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten in den Sozialen Medien und nahm dabei auch meine Internetpräsenz unter die Lupe:

Auch die Aldenhovener Kandidatin Anette Winkler (parteilos) und ihr Konkurrent Ralf Claßen (CDU) sind im Wahlkampfmodus. Während der CDU-Kandidat sich auf Instagram (@classen.ralf) lässig mit einem Schild der Gemeinde Aldenhoven unter dem Arm auf dem Fahrrad präsentiert, inszeniert sich die parteilose Bürgermeisterkandidatin auf ihrem Profil @anettewinkler.de mit einem einheitlichen Farbkonzept, durchdachtem Layout und viel Text. Auch ihr Facebook-Profil wird strategisch genutzt, beantwortet sie darauf beispielsweise Fragen, was sie zur Bürgermeisterkandidatur bewogen habe.

Mich freut diese Einschätzung in vielerlei Hinsicht. Als unabhängige Kandidatin ohne Parteizugehörigkeit war ich vielen Bürgerinnen und Bürgern Aldenhovens bislang schlichtweg unbekannt. Damit habe ich im Wahlkampf ganz andere Herausforderungen zu meistern als der aktuelle Amtsinhaber. Auch im Internet entsteht Reichweite ja nicht über Nacht. Darum war von Anfang an klar, dass ich nur eine Chance habe, wenn ich konsequent auf Inhalte setze. Dabei vertraue ich darauf, dass sich die Wählerinnen und Wähler dafür interessieren, was ich zu sagen habe. Denn genau diese Erfahrung mache ich im persönlichen Kontakt und hoffe, dass es mir in den nächsten Wochen gelingt, noch mehr Menschen zu erreichen, um zu zeigen, wer Anette Winkler ist und für was sie steht.